Es ist ein Klang der Stille,
schneidend die Luft durchfurchend.
Diese rädrigen Schwingen – diese letzte Nacht,
und Nebel verschluckt ihr Angesicht.
Meine Schatten durchqueren die Wolken und
im Wetterleuchten Filmspulen erinnern sich
an das letzte, vorletzte und davor vorletzte Jahr.
In Wiederkehr meiner Ankunft
zum jeweiligen Abschied vor dem Neubeginn
ist diese Stille eine Welt:
Mein Jubel unter frostigem Metall unsichtbarer Sterne.
Mein Gedicht – gelesen von Rainer Doering: